Für drei hungrige Seelen, die wenig Zeit, aber viel Geschmack wollen.
Man sagt, dass gutes Essen wie ein Gespräch ist: Es braucht nicht viele Worte, aber die richtigen. Dieses Rezept ist genau das – schlicht, ehrlich und ein bisschen wie ein ruhiger Freund, der dir nach einem langen Tag zuhört. Keine komplizierten Schritte, kein unnötiger Schnickschnack. Nur ein Teller voll Wärme.
Zutaten:
1 Packung Fusilli
3 Karotten
4 große Pilze
½ Kabis (Weisskohl)
2 Knoblauchzehen
Sojasauce
Sesamöl
Salz, Pfeffer
½ TL Zucker
Hitzeresistentes Öl (z.B. Raps- oder Sonnenblumenöl)
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Zubereitung:
Gemüse vorbereiten: Karotten schälen und in Scheiben schneiden, Pilze in Scheiben schneiden, Kabis in feine Streifen schneiden. Knoblauch fein würfeln. Dieser Teil ist fast meditativ. Lass dir Zeit, atme durch, das Messer macht den Takt.
Kochtöpfe bereitstellen: Einen Topf mit Wasser für die Fusilli aufsetzen. In einem zweiten Topf hitzeresistentes Öl erhitzen. Stell dir vor, du bereitest die Bühne vor – gleich beginnt das kulinarische Konzert.
Anbraten: Zuerst den Knoblauch ins heiße Öl geben. Wenn er anfängt zu duften, Karotten und Kabis dazugeben. Der Duft von Knoblauch in der Pfanne ist wie der erste Akkord eines Lieblingsliedes.
Würzen: Gut umrühren und ½ TL Zucker, 1 TL Salz und etwas Pfeffer hinzufügen. Bei mittlerer Hitze weiterbraten, bis Karotten und Kabis weicher sind. Es ist wie Geduld – langsam entfalten sich die Aromen.
Pilze dazu: Pilze untermischen und mit zwei Runden Sojasauce "färben" – einfach nach Gefühl drübergießen, kein Messbecher-Stress. Hier zählt das Bauchgefühl mehr als das Rezept.
Pasta kochen: Während das Gemüse brutzelt, die Fusilli al dente kochen. Wenn sie weich genug sind, direkt ins Gemüse geben. Ein bisschen wie Freundschaften: Es geht darum, den richtigen Moment zu finden, alles zusammenzubringen.
Vermengen und verfeinern: Alles gut vermischen. Kurz vor dem Servieren mit zwei Runden Sesamöl abschmecken. Der letzte Schliff, wie ein Lächeln zum Abschied.
Und das war's!
Manchmal braucht es nicht viel, um Glück auf den Teller zu bringen – nur ein paar einfache Zutaten, ein bisschen Zeit und die Freude am Teilen.
Guten Appetit!
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